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Pressemitteilung:


13. 07. 2006

 

  

Sprecher des Außenministeriums zur Situation im Grenzgebiet zwischen Israel und Libanon

 

1.
Japan fordert, dass die am 12. Juli im Grenzgebiet zwischen Israel und Libanon entführten israelischen Soldaten umgehend freigelassen werden.

2.
Das militärische Vorgehen Israels im Libanon am 13. Juli, das zur Zerstörung von Flughafeneinrichtungen sowie zu Toten und Verletzten unter der Zivilbevölkerung geführt hat, erhöht die Spannungen in der Region und trägt nicht zur Lösung der Probleme bei.

3.
Japan ruft die libanesische Regierung dazu auf, alles in ihren Kräften stehende zu unternehmen, um die Freilassung der israelischen Soldaten sowie das Ende der Gewalt durch bewaffnete Gruppierungen zu erreichen; zugleich wird die israelische Regierung nachdrücklich zur Zurückhaltung aufgefordert.

4.
Japan sorgt sich in hohem Maße, dass die entstandene Situation sich nachteilig auf das künftige Engagement für den Frieden in der ganzen Region auswirken könnte. Es  fordert alle Beteiligten zu größtmöglicher Zurückhaltung auf, damit sich die Lage nicht weiter zuspitzt.

 

 

 

zum Überblick über die Pressemitteilungen der Botschaft von Japan


"What's New" Mail Service of the Ministry of Foreign Affairs of Japan:

http://www.mofa.go.jp/mail/index.html

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