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Pressespiegel: Japan in der deutschen Presse

(Regionaler Schwerpunkt Berlin, kein Anspruch auf Vollständigkeit)


Überschriften von Samstag, 10. März 2012

 

Ein Jahr nach dem Tsunami: Umstrittene Reaktoren (FAZ13)
Gesicht der Krise: Yukio Edano (FAZ10)
Plutonium trat aus Fukushima aus (FAZ6)
Fukushima - und nichts gelernt? (SZ1)
Fukushima - ein Jahr danach: Schoganai - man kann nichts machen (SZ2)
Geboren am 11. März - - Als die Erde bebt, ist Atsuto Shinagawa gerade mal zwei Stunden alt. Nicht weit entfernt von Fukushima liegt der Junge auf einer Säuglingsstation. Er kommt in eine erschütterte Welt. Und in eine standhafte Familie / Von Stefan Klein (SZ 3)
忘れられた原子炉廃墟/新興国では多くの新規原発建設
Vergessene Ruinen - - Vor allem Schwellenländer bauen weiterhin Kernkraftwerke in großer Zahl, obwohl die Öffentliche Zustimmung schwindet (SZ 2)
Aktuelles Lexikon: Dekontamination (SZ 2)
Der atomare Unfall dauert an - - Beim Reaktorunglück von Fukushima waren nur wenige Arbeiter starker Radioaktivität ausgesetzt. Die langfristigen Folgen sind aber unklar 
„Zukunftstechnologie ohne Lobby“ - - Nuklearmediziner Peter Bartenstein über die Therapie mit radioaktiven Substanzen
Jod aus regionalem Anbau - - Kliniken könnten bald besser mit radioaktiven Stoffen versorgt werden
Tschernobyl mal 60 - - Fukushima war vorhersehbar. Aber es hätte auch noch schlimmer kommen können. Nur weil Japans Premier Kan im richtigen Moment losbrüllte, konnte Tokio gerettet werden (Welt 7)
Leitartikel: Das deutsche Fukushima - - Die Havarie des japanischen Kernkraftwerks vor einem Jahr hat hierzulande eine beispiellose Politikwende eingeleitet. Vorbereitet war darauf niemand, weder technisch noch psychologisch. Ein Trauerspiel / Von Herbert Kremp (Welt 3)
„Alles hat sich radikal geändert“ - - Norbert Röttgen hat die Katastrophe von Fukushima als Chance genutzt: Die Energiewende ist auch sein Werk. Darauf ist er stolz (Welt 6)
Das große Nachbeben - - Ein Jahr nach der Katastrophe von Fukushima sind die Versicherer noch immer mit der Abwicklung der Schäden beschäftigt. (HB 34/35)
Das Fukushima-Protokoll - - Wie es vor einem Jahr in Japan zum Atom-Gau kam (Bild 12)
Ein Jahr danach (BLZ 10)
Die verdrängte Katastrophe - - Nach dem Dreifachunglück aus Erdbeben, Tsunami und Nuklearunfall sucht Japan noch immer nach einem Neuanfang. Trümmerschau in einem traumatisierten Land / Von Bernhard Bartsch (BLZ 2-3)
Der unruhige Planet - - Vor einem Jahr bebte die Erde in Japan – heftiger als die Experten für möglich gehalten hatten. Die Erdstöße zeigen: Auch in vielen anderen Weltgegenden müssen sich Menschen auf Starkbeben gefasst machen / Von Ralf Nestler (TS 29)
Wie Erdbeben entstehen - - Über Jahrzehnte wird Energie aufgestaut – und binnen Sekunden abgegeben (TS 29)
Aus einer anderen Zeit (Welt 1)

Japan: Autoindustrie meldet starkes Wachstum (Welt 12)

Weltkulturerbe: Washoku-Küche - - Japan will Anerkennung (BLZ 26)
Yuji Takeoka, Bildhauer (FAZ 9)

Das schwere Erdbeben im Osten Japans - - Dankesbotschaft von Herrn Botschafter Nakane (FAS 3)
Nur der Schutt ist weg - - Ein Jahr nach dem verheerenden Tsunami hat sich in Japan wenig bewegt. Regulierungswütige Bürokraten stehen dem Wiederaufbau im Weg. / Von Carsten Germis (FAS 10)
Im Portrait: Ryoko Muto: Wer ist diese Frau? - - Nach Fukushima entdeckt unser Japan-Korrespondent eine Demonstrantin am Straßenrand. Täglich kommt sie wieder. Hier ist ihre Geschichte (FAS 34)
Fukushima – Ein Jahr danach - - Bilanz einer Katastrophe (BM 1)
„Wir fühlten uns wie Versuchstiere“ (BM 2)
Viele Opfer von Fukushima bleiben anonym - - Wie viele Menschen letztlich an den Folgen der Katastrophe sterben, ist ungewiss (BM 3)
Als plötzlich der Schreibtisch schwankte (BM 3)
Leitartikel: Japans Tragödie und unsere Energiewende / Von Hans Evert (BM 2)
Was hat die Welt aus Fukushima gelernt? Trittin: Merkel blockiert Energiewende - - Auch Töpfer beklagt mangelnden Nachdruck beim Atomausstieg / Erinnerung an Fukushima-Unglück (TS 1)
Ein Jahr Fukushima: Wende zum Besseren / Von Moritz Döbler (TS 1)
Was hat die Welt aus Fukushima gelernt? - - Der Schock der Katastrophe sitzt tief. Von 54 Atomkraftwerken laufen in Japan derzeit gerade noch zwei. Zum ersten Mal wird über Energiepolitik diskutiert. Ausgang offen. / Von Katja Reimann, Tokio (TS 4-5)
„Vergesst die Demonstrationen“ - - Der japanische Oppositionspolitiker Taro Kono ist wohl der einzige Atomkraftgegner im Parlament. Er rät besorgten Bürgern, direkt mit ihren Abgeordneten zu reden (TS 4-5)
Die Atomkatastrophe von Fukushima: Die Bewältigung wird Jahrzehnte dauern (TS 4-5)
 
Atomwelt, später - - Das Buch „Beyond Fukushima“ des Fotografen Kazuma Obara erinnert an die Nuklearkatastrophe (FAS 44)

Kinder in Uniformen - - Die Michael Hoppen Gallery in London zeigt Fotografien des Japaners Hisaji Hara nach Werken von Balthus. (FAS 71)



Ausgaben des Pressespiegels:

20. Februar 2012
21. Februar 2012
22. Februar 2012
23. Februar 2012
24. Februar 2012
25. Februar 2012
27. Februar 2012
28. Februar 2012
29. Februar 2012
01. März 2012
02. März 2012
03. März 2012
05. März 2012
06. März 2012
07. März 2012
08. März 2012
09. März 2012

 

 


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