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Pressespiegel: Japan in der deutschen Presse
(Regionaler Schwerpunkt Berlin, kein Anspruch auf Vollständigkeit)
Überschriften von Freitag, 12. Juli 2013
Abes Suche nach dem wahren Japan / Der Ministerpräsident spricht im Wahlkampf immer
öfter über sein Lieblingsthema: eine Revision der Nachkriegsverfassung. /
Von CarstenGermis (FAZ 6)
Die Bank von Japan macht sich Mut / Gouverneur Kuroda spricht von moderatem Wachstum
der Wirtschaft und fordert Sanierung der Staatsfinanzen (FAZ 14)
Zentralbank: Japanische Notenbank sieht Erfolung der Wirtschaft und bleibt bei lockerer
Geldpolitik (HB 28)
Fonds punkten mit Japan-Titeln / Neben japanischen Aktien liefen zuletzt auch US-Papiere und
Gesundheitswerte gut. (HB 30-31)
Die Tagesfrage: Japan ist höher verschuldet als Griechenland. Warum gibt es eine Griechenland-,
aber keine Japan-Krise? (HB 10)
„Wer weniger fähig ist, bleibt auf der Strecke“ / Die Ökonomin Noriko Hama hat die Euro-Krise
vorausgesagt. Jetzt warnt sie vor Premier Abes Programm zur Ankurbelung der Wirtschaft.
Dieses fördere die Ungleichheit, Oper seien die Jungen und Schwachen. Die Regierung steuere auf
einen Staatsbankrott zu / Interview: Christoph Neidhart (SZ 16)
Tokios neuer Trick / Staats-Pensionsfonds soll Aktien kaufen und so die Börsen antreiben (SZ 16)
Verseuchtes Meer / Die japanische Atomaufsichtsbehörde / Die Belastung (BLZ 7)
Ausgaben des Pressespiegels:
24. Juni 2013 |
30. Juni 2013 |