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Pressespiegel: Japan in der deutschen Presse
(Regionaler Schwerpunkt Berlin, kein Anspruch auf Vollständigkeit)
Überschriften von Dienstag, 11. März 2014
Kono-Erklärung bleibt bestehen (FAZ 5)
Japan will Atomreaktoren wieder hochfahren (FAZ 1)
Japan: Drei Jahre nach der verheerenden Flutwelle (FAZ 19)
- Der Wiederaufbau lahmt / Noch immer sind die vom Tsunami zerstörten Städte verwaist. Dem Land fehlen Bauarbeiter. Und Olympia 2020 bereitet auch schon Sorgen.
- Weniger Wachstum als erwartet / Flauer Konsum weckt Zweifel an Steuererhöhung
- Neue Ideen, aus der Not geboren / Die Wirtschaft im Nordosten Japans hat sich noch nicht erholt, aber es gibt Beispiele, die Mut machen
Küste der Verzweiflung / Drei Jahre nach dem verheerenden Tsunami leben viele Flüchtlinge noch immer in Container-Siedlungen. Bevor sie neue Häuser bauen dürfen, müssen erst neue Schutzwälle vor den Häfen errichtet werden. Und Japaner wissen: Das kann dauern (SZ 10)
Drei Jahre Fukushima: Am 11. März 2011 kam es nach einem Tsunami im japanischen AKW Fukushima zum Super-GAU. Seitdem müht sich Tokio halbherzig ums Aufräumen. Und Greenpeace warnt vor AKW bei Danzig. (FR 8-9)
- Spielen auf der Seuchenerde / Wie Dekontamination nicht funktioniert
- Gebremste Atomrenaissance / Die alten Nukleartechnik-Seilschaften funktionieren noch in Japan, doch der Widerstand gegen die Kernkraft wird von Tag zu Tag stärker
- Gefahr unterschätzt / Deutschland braucht neue Rettungspläne
Die Dreifachkatastrophe: Alles begann am 11 März mit einem Seebeben (TS 2)
Mt.Gox-Rechner aus Rache gehackt (SZ 25)
Börsengang: Maues Interesse an Display-Hersteller (Welt 13)
Karstadt: Bei der Sanierung der Warenhauskette stehen internationale Vorbilder Pate/ Japan: Isetan MItsukoshi // Jeder Zielgruppe ihr Warenhaus (HB 15)
Koichi Wakata (BLZ 28)
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