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Pressespiegel: Japan in der deutschen Presse
(Regionaler Schwerpunkt Berlin, kein Anspruch auf Vollständigkeit)
Überschriften von Samstag, 23. Juli 2016
Letzter Videorekorder rollt vom Band / Fnai stellt die Produktion ein (TS 8)
Europa, aufgekauft / Chinesen und Japaner schnappen sich den deutschen Roboterhersteller Kuka und den britischen Technologiekonzern Arm.
Der alte Kontinent hinkt in den Zukunftsbranchen hinterher – und muss schleunigst reagieren. / Von Stephan Finsterbusch und Carsten Knop (FAZ 19)
Pokémon Go kehrt nach Japan zurück / Das Smartphone-Spiel um die Jagt nach Computermonstern hat das Heimatland von Nintendo erreicht.
Die Behörden sind besorgt (FAZ 17)
Ich bin dann mal Pokémon / Ein 20 Jahre altes Videospiel kommt aufs Handy und macht die ganze Welt verrückt. Nintendos virtuelle Monsterjagt ist
die Hype des Jahres (Focus 54-55)
Ist das Natur oder kann das weg? / Auf Pokémonjagd unter Sauriern im Museum (Welt 28)
„Pokémon? In drei Monaten tot“ / Kein Spiel hat die Menschheit je so verzückt, wie die Jagt nach surrealen Monstern.
Ein Forscher erklärt, warum (Welt 32)
Ist das jetzt die versprochene neue Welt? / Die Erlösungsmaschine Internet wird erwachsen und geht raus in die Welt: Eine Woche mit „Pokémon Go“ (FAS 47)
Dieser Durchblick hilft enorm / Die Welt ist im Pokémon-Fieber. Doch die Technik, die dahintersteckt, kann mehr.
Die Erweiterung der Wirklichkeit verspricht Fortschritte in der Psycho- und Physiotherapie. / Von Jan Schwenkenbecher (FAS 57)
Frühere Ausgaben des Pressespiegels:
09.07.2016 |
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