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Pressespiegel: Japan in der deutschen Presse
(Regionaler Schwerpunkt Berlin, kein Anspruch auf Vollständigkeit)
Überschriften von Mittwoch, 16. August 2017
Nach all den Qualen / Die Koreanerin Kim Bok Dong war 14, als sie von zu Hause fortmusste.
Während des Zweiten Weltkriegs wurde sie von japanischen Soldaten vergewaltigt – täglich, über Jahre hinweg.
Trostfrauen nennt man sie und all ihre Leidensgenossinnen. Kim Bok Dong, heute 91, kämpft immer noch um Gerechtigkeit (BLZ 3)
Schutz vor Erdbeben: Was Städte tun können, um das Schlimmste zu vermeiden:
Gegen die Katastrophe / Als der Begriff Smart City aufkam, war Sendai schon vernetzt. Die japanische Großstadt ist überzogen mit
seismologischen Sensoren, die vor Erdstößen warnen. Doch das allein genügt nicht (SZ 22, Christoph Neidhart)
Skeptische Anleger / Hausgemachte Probleme und geopolitische Risiken überdecken den starken Aufschwung der japanischen Wirtschaft.
An der Börse überwiegt die Zurückhaltung. (HB 34, Martin Kölling)
Frühere Ausgaben des Pressespiegels:
26.07.2017 |
03.08.2017 |