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Pressespiegel: Japan in der deutschen Presse
(Regionaler Schwerpunkt Berlin, kein Anspruch auf Vollständigkeit)
Überschriften von Donnerstag, 22. November 2018
Streit über die Vergangenheit / Seoul löst Stiftung für „Trostfrauen“ auf (FAZ 6)
Nissan lehnt eine Fusion mit Renault ab / Bei den Vorwürfen gegen den Automanager Carlos Ghosn
geht es offenbar um mehr als um sein Einkommen. (FAZ 24)
Renault-Nissan: Spitzentreffen in Paris / Französische und japanische Politiker wollen
die Auto-Allianz konsolidieren. Eine Fusion scheint dabei aber keine Option zu sein.
(HB 17)
Was nicht passt, wird passend gemacht / Sehr, sehr reich – aber es geht ja immer
noch mehr: Über den tiefen Sturz des Automobilmanagers Carlos Ghosn und die
Allüren in seiner Branche (SZ 3)
Immer neue Fragen in der Affäre um Carlos Ghosn / Staatsanwalt könnte nun auch
zu Nissan kommen (Welt 11)
Renault: Ghosn bleibt in Haft (TS 17)
Sonnenkönig im Regen / Renault-Chef Carlos Ghosn soll sich viele Missionen Euro
erschlichen haben. Er ist nur einer der vielen Auto-Monarchen, die nicht loslassen
können (Zeit 24)
Heute: 15.11.2018 / Osamu Kitagawa (Zeit 11)
Die Welt ist ein merkwürdiger Ort, Folge 200: Japan (Stern 21)
Frühere Ausgaben des Pressespiegels: