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Pressespiegel: Japan in der deutschen Presse
(Regionaler Schwerpunkt Berlin, kein Anspruch auf Vollständigkeit)
Überschriften von Samstag, 8. Dezember 2018
„Gefährlicher als Nordkorea! / In Japan verdienen Spitzenmanager viel weniger als in Europa und Amerika. Die Abneigung der Japaner gegen hohe Gehälter hat zum Sturz des Automanagers Carlos Ghosn beigetragen. (FAZ 29)
Gute Kurse zum bösen Spiel / Was seine Börsenbilanz angeht, so kann sich Donald Trump sehen lassen. Nur Japans Premier Shinzo Abe schneidet ähnlich gut ab. Angela Merkel liegt abgeschlagen auf Rang drei. Doch wie nachhaltig sind die Gewinne? (Welt 17)
Royals uff Arbeit / Große Gaudi im Glanz der Krone (Bild 14)
Theater der Liebe und Grausamkeit / Zwei herausfordernde Großausstellungen: „Araki. Impossible Love“ und „Das letzte Bild. Fotografie und Tod“ führen bei C/O Berlin die Motive Eros und Thanatos, Sex und Schrecken spektakulär vor Augen (TS 29)
Japanisch für Anfänger / Das Angebot an exotischen Fremdsprachen in der Schule wächst. Verschafft Kindern das später einen Karrierevorteil? Experten raten vor allem zu einem: Gelassenheit (Welt 37)
Leise rieselt der Reis / Am 8. und 9. Dezember gibt der Japanische Weihnachtsmarkt von 12 bis 21 Uhr Gelegenheit zum interkulturellen Feiern (TS BM 1)
Frühere Ausgaben des Pressespiegels:
23.11.2018 |
01.12.2018 |
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