Viele Gärten in Japan können auf eine lange Geschichte zurückschauen. Ihr Anblick im Wandel der vier Jahreszeiten inmitten einer Umgebung, die reich an Schönheit der Natur ist, bietet den Betrachtern das ganze Jahr über großes Vergnügen.
Fotos: Koichi Sudo, Shigeki Tanaka, Tetsuro Sato/Aflo, (c) Ushio Hamashita/a.collectionRF/amanaimages

Bild: Die kaiserliche Katsura-Villa (Präfektur Kyoto)
Frühling

Bild: Heian-Schrein (Präfektur Kyoto)
Sommer

Bild: Kenroku-en (Präfektur Ishikawa)
Herbst

Bild: Koishikawa Koraku-en (Präfektur Toyko)
Winter

Bild: Shinsen-en (Präfektur Kyoto)
Beim Anblick eines japanischen Gartens haben die Betrachter das Gefühl, mit der sich vor ihnen ausbreitenden Natur zu verschmelzen.

Bild: Genko-an (Präfektur Kyoto; Foto: torakichi/PIXTA)

Bild: Der Yoko-en Teich- und Spaziergarten im Tempel Taizo-in (Präfektur Kyoto; Foto: Taizo-in)
Beim Gang über die Trittsteine eines Pfades, der den Besucher zu einem Teehaus führt, überkommt ihn das Gefühl, in eine völlig neue Sphäre einzutreten.

Bild: Ritsurin-Garten (Präfektur Kagawa; Foto: R.CREATION/Aflo)

Bild: Kojun, Garten in einer japanischen Herberge (Präfektur Kyoto; Foto: R.CREATION/Aflo)
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