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Pressespiegel: Japan in der deutschen Presse
(Regionaler Schwerpunkt Berlin, kein Anspruch auf Vollständigkeit)
Überschriften von Mittwoch, 12. März 2014
Positive Nachrichten aus Fukushima erwünscht / Japans Regierung will bald die ersten Atomkraftwerke wieder starten. Dazu braucht allerdings auch der Betreiber Tepco ein neues Image. Er arbeitet hart daran. (FAZ 26)
Hinter dem Tsunami-Wall / Das Atomkraftwerk Hamaoka gilt Forschern als das gefährlichste der Welt. Trotzdem will Tokio es wieder in Betrieb nehmen (SZ 9)
Atom: Der Unbelehrbare / Premier Shinzo Abe will Japan wieder auf Atomkurs bringen. Fürchtet Martin Kölling (HB 13)
Die Frau, die Tepco nervt / Oshidori Mako macht als eine der wenigen Journalistinnen Front gegen Atomfirmen, Staat und Redaktionen (FR 7)
Das japanische Gespenst / Böden sind verseucht, ganze Ortschaften noch immer unbewohnbar. Drei Jahre nach dem 11. März 2011 sind die Auswirkungen der Katastrophe von Fukushima in Japan noch immer enorm. Trotzdem hält die Regierung an der Atomkraft fest. Reise durch ein Land der Widersprüche (TS 3)
Atomare Zeitenwende / Drei Jahre Fukushima – die Schockwellen spüren wir noch heute (Welt 3)
フクシマの子どもたち
Fukushimas Kinder (Welt 1)
Die Katastrophe, die nicht vergehen will / Drei Jahre nach dem Tsunami und dem Nuklear-Unglück von Fukushima leben Menschen noch immer in Notunterkünften (Welt 8 / BM 4)
Trauer im Land des Lächelns (Bild 1)
Gebet für Opfer (BLZ 8)
Bank von Japan bewahrt Ruhe (FAZ 20)
Bitcoin-Börse bestätigt Verlust von 850 000 Bitcoins (HB 28)
Japan: Empörung über kurze Stewardessen-Kleider (Welt 24)
Ausgaben des Pressespiegels:
26. Februar 2014 |
04. März 2014 |