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Pressespiegel: Japan in der deutschen Presse
(Regionaler Schwerpunkt Berlin, kein Anspruch auf Vollständigkeit)
Überschriften von Mittwoch, 22. Juli 2015
Japan fordert Baustopp für chinesische Ölplattformen / Tokio fürchtet militärische Nutzung der Anlagen im Ostchinesischen Meer /
Kritik an Ausbau von Koralleninseln (FAZ 6)
Greenpeace-Kritik an Rücksiedlung ins Fukushima-Gebiet (BM 5)
Fukushima: Greenpeace misst hohe Strahlung (FR 1) Noch immer strahlen die Wälder / In Fukushima misst Greenpeace hohe Radioaktivität /
Japan will Evakuierung aufheben (FR 8)
Toshiba räumt nach dem Bilanzskandal auf / Präsident Tanaka und Vorgänger treten zurück. Diverse Punkte werden nun als Gründe für das Fiasko genannt.
Nur der Aktienkurs spricht eine deutliche Sprache. / Von Patrick Welter (FAZ 22)
Toshibas Selbstfindung (FAZ 22)
Leere Posten und ein Imageschaden / Toshiba hat jahrelang Bilanzen gefälscht – jetzt müssen sechs Topmanager gehen (SZ 21)
Toshiba erschüttert das Vertrauen in Japan (HB 1)
Fall Toshiba: Misstrauen gegen Japan / Nach Bilanzfälschungen tritt die Führungsspitze zurück. Der Skandal wirft das Land im Streben
nach einer besseren Firmenkultur weit zurück. (HB 20) Toshiba-Chef tritt nach Skandal zurück / Bilanz des Konzerns wurde jahrelang gefälscht (Welt 9)
Bilder des Tages: Toshiba-Konzernchef Hisao Tanaka (Welt 2)
Ehrliche Entschuldigung / Nach jahrelangem Bilanzbetrug tritt der Chef von Toshiba zurück. Japanische Regierung will mehr Transparenz (BLZ 10)
Toshiba: Firmenchef räumt Bilanzfälschung ein (FR 1) Tief gebeugt / Das Top-Management von Toshiba hat jahrelang die Geschäftsbilanzen gefälscht –
der Chef entschuldigt sich und geht (FR 12-13)
Kommentar: Mehr Snowdens / Mehr Transparenz in Firmen (FR 12)
Vom Wind auf den Feldern / Das Bröhan-Museum präsentiert moderne Kimonos – und zeigt, wie der Japonismus Mode im Westen wurde (BLZ 24)
Frau soll fünf ihrer Kinder getötet haben (FR 39)
Frühere Ausgaben des Pressespiegels:
03. Juli 2015 |
11. Juli 2015 |
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