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Pressespiegel: Japan in der deutschen Presse

(Regionaler Schwerpunkt Berlin, kein Anspruch auf Vollständigkeit)


Überschriften von Freitag, 11. März 2016

 

Abe: Japan kann auf Kernkraft nicht verzichten (FAZ 1)
Zurückgekehrt sind fast nur die Alten / Fünf Jahre nach der Atomkatastrophe gleichen manche Orte in der Präfektur Fukushima noch immer Geisterstädten.
Ohne Kraftwerksbetreiber Tepco gibt es dort gar keine Zukunft. (FAZ 3)
Schwierige Wiedergeburt nach dem Tsunami / Vor fünf Jahren zerstörte eine Flutwelle viele Küstenstädte im Nordosten Japans.
Nun kämpfen sie mit einer schrumpfenden und alternden Bevölkerung. (FAZ 18)
Thema des Tages: Fünf Jahre nach dem Tsunami / Noch immer kämpft Japan mit den Folgen von Sturmflut und Atomkatastrophe.
Viele Städte sind unbewohnbar, Tausende leben in Containern, mit wenig Aussicht auf eine Rückkehr in ihr früheres Leben.
Warum braucht ein hoch entwickeltes Land so lange für den Wiederaufbau? (SZ 2)
-              Die japanische Mauer / Nach jedem Sturm hat Tokio die Schutzwälle erhöht, doch das hat nie volle Sicherheit gebracht.
Auch jetzt baut die Regierung auf 400 Kilometern eine neue Küstenbefestigung. Die Bürger trauen den Betonwänden aber nicht mehr (SZ 2)
-              Volle Atomkraft voraus / Die Regierung setzt weiter auf Kernenergie. Die Bevölkerung nicht (SZ 2)
Orientierungshilfe aus dem Wohnwagen / Erdbeben, Tsunami, Atomunglück: Immer noch leiden die Menschen nahe Fukushima unter der Katastrophenserie vor fünf Jahren.
Drei Frauen kämpfen um Normalität – und für eine benachteiligte Gruppe (Welt 8)
Unerschütterlich / Fünf Jahre nach der Katastrophe von Fukushima setzt Deutschland auf die Energiewende. Und Japan wieder auf Atomkraft.
Unternehmer Takahashi kämpft dagegen (HB 60-61)
Versuchung auf Japanisch / Fünf Jahre nach Fukushima will die Regierung in Tokio die Bevölkerung zur Normalität zwingen –
als wäre die radioaktive Gefahr nach dem Super-GAU bereits gebannt. (FR 1)
-              Leben zwischen Strahlen / Resignation und Widerstand – wie zwei Japaner nach Fukushima weitermachen (FR 2)
-              Noch dreißig bis vierzig Jahre Arbeit / Der schwierige Rückbau der AKW-Ruine (FR 3)
-              Leitartikel / Die richtige Lehre aus Fukushima / Tschernobyl und Fukushima haben gezeigt: Die Atomkraft ist nicht beherrschbar.
Dagegen kämpfen einige Staaten an. Die Bundesrepublik ist aber mit dem Ausstieg Trendsetter. (FR 11)
-              Das Fukushima-Archiv / Saori Kawazoe aus Tokio sammelt Dokumente und Zeitzeugenberichte der Atom-Katastrophe von 2011 (FR 29)
Fukushimas strahlende Zukunft / Fünf Jahre nach der Reaktorkatastrophe in Japan ist die Umgebung schwerer kontaminiert als die Regierung zugeben will. Ein Ortstermin. (BLZ 3)
Fukushima: Die Atomkatastrophe in Japan führte vor fünf Jahren zum beschleunigten Atomausstieg. Doch die Energiewende steht erst am Anfang (BM 3)
-              Die Explosion, die Deutschland veränderte (BM 3)
-              Industrie will Kosten der Energiewende begrenzen (BM 3)
-              Regierung in Tokio drängt Bürger zur Rückkehr in Strahlenzone / Um Fukushima herum soll schnell Normalität einkehren (BM 3)
Fukushima – 5 Jahre danach (TS 1)
Nature morte / Fünf Jahre nach Fukushima: Über die Kunst nach der Katastrophe und Fotos, die
das Unsichtbare zeigen - Radioaktivität (TS 21)

Japan, schwarzweiß / Aus der noblen Schule der Orthodoxie wachsen keine Kirschblüten: Doris Dörries Film "Grüße aus Fukushima" (FAZ 11)
Fukushame. The Lost Japan (BM 16)
"Fukushima - Chronik eines Desasters", 22:00 Arte (FR D4)
Party Appetite präsentiert den japanischen DJ Krush (BM17)

Super Mario / Gestatten: Der Hotel-Roboter (SZ 21)

Zweites Japan-Schiff von Aida ganzjährig ab Palma (BM 22)

Flug-Nr. 500 / Skispringer Kasai vor Rekord (SZ 35)

 


Frühere Ausgaben des Pressespiegels:

23.02.2016
24.02.2016
25.02.2016
26.02.2016
27.02.2016
28.02.2016

29.02.2016
01.03.2016
02.03.2016
03.03.2016
04.03.2016
05.03.2016

07.03.2016
08.03.2016
09.03.2016
10.03.2016

 

 


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