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Pressespiegel: Japan in der deutschen Presse
(Regionaler Schwerpunkt Berlin, kein Anspruch auf Vollständigkeit)
Überschriften von Montag, 11. März 2019
Unseriöser Zeitplan / Nach dem Fukushima-GAU hatte Japans Regierung erklärt, in 40 Jahren seien alle Folgen der Atomkatastrophe
bewältigt. Das war zu optimistisch (SZ 7)
Zweifeln und messen / Acht Jahre nach der Atomkatastrophe in Fukushima fühlen sich viele Menschen in
der Region verunsichert: Welches Gemüse ist essbar? Wie hoch sind die Krebsrisiken? Vor allem Eltern
misstrauen den Verharmlosungen der Regierung (FR 18-19)
Strahlendes Wasser, strahlende Erde / Rückbau der Atomruine wird 180 Milliarden Euro kosten (FR 19)
Leben nach dem Inferno / Am 11. März 2011 kam es im Atomkraftwerk Fukushima zum GAU. Acht Jahre
nach der Katastrophe bemüht sich die japanische Regierung um Normalität und gibt gesperrte Zonen
wieder frei. Doch die betroffenen Menschen sind noch lange nicht wieder im Alltag angekommen (BLZ 4-5)
Kane Tanaka (FAZ 27)
Guinness-Buch: 116 Jahre alte Japanerin ältester Mensch der Welt (TS 32)
Kane Tanaka (BLZ 30)
Der Moment lebt (FR 34)
Frühere Ausgaben des Pressespiegels:
15.02.2019 |
23.02.2019 |