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Neues aus Japan Nr.119 Oktober 2014

World Assembly for Women in Tokyo: WAW! Tokyo 2014

Rede von Premierminister Shinzo Abe anlässlich der Eröffnung von „WAW! Tokyo 2014“ am 12. September 2014
sowie das „Japanisch-deutsche Frauenforum: Bilaterale Zusammenarbeit bei der Förderung der Berufstätigkeit von Frauen“ (mit Vorführung eines Dokumentarfilms) am 7. Oktober 2014 ab 18.00 Uhr in der Botschaft von Japan

 

Einleitung

Angesichts des fortschreitenden demografischen Wandels kommt sowohl in Japan als auch die Deutschland der Förderung der Aktivitäten von Frauen nicht allein für die Sicherung des Arbeitskräftepotentials, sondern auch für die Vermittlung einer großen Vielfalt von Werten sowie kreativer Originalität in Unternehmen und Behörden eine Schlüsselrolle für die Aufrechterhaltung des wirtschaftlichen Wachstums zu. Premierminister Shinzo Abe hat die Förderung der Frauen zu einer vordringlichen Aufgabe für seine Wachstumsstrategie im Rahmen der „Abenomics“ gemacht und eine Vielzahl von entsprechenden Maßnahmen eingeleitet.

Vom 12. - 14. September fand in Tokyo das „Internationale Symposium für eine Gesellschaft, in der Frauen leuchten“ (WAW! Tokyo 2014) statt. Daran nahmen führende Persönlichkeiten aus dem Ausland und aus Japan teil, die dort über weitere Schritte zur Förderung der Aktivitäten von Frauen weltweit und in Japan diskutierten. An dieser Veranstaltung nahm von deutscher Seite die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Elke Ferner, teil.

Am 12. September hielt Premierminister Abe anlässlich der Eröffnung von WAW! Tokyo 2014 eine Rede, in der er konkrete Schritte zur Förderung von Frauen sowie die damit einhergehenden Aufgaben erläuterte und zugleich seine Entschlossenheit zum Ausdruck brachte, dieses Engagement Japans mit Nachdruck weiter fortzuführen (siehe weiter unten). Am 13. September fand ein „High-level Round Table“ statt, an dessen Ende der Vorsitzende, Japans Außenminister Fumio Kishida, die Agenda „WAW! To Do“ bekanntgab. Zugleich kündigte er an, dass im kommenden Jahr ein weiteres Symposium zu diesem Thema in Japan stattfinden wird.

 

Einladung zum „Japanisch-deutschen Frauenforum: Bilaterale Zusammenarbeit bei der Förderung der Berufstätigkeit von Frauen“

Am 7. Oktober findet (ab 18 Uhr) zudem in der Botschaft von Japan in Berlin zur Förderung der japanisch-deutschen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Frauenpolitik in enger inhaltlicher Abstimmung mit dem oben genannten Symposium die Veranstaltung „Japanisch-deutsches Frauenforum: Bilaterale Zusammenarbeit bei der Förderung der Berufstätigkeit von Frauen“ mit der Vorführung des Dokumentarfilms „Beates Geschenk“ statt. Zur Teilnahme an dieser Veranstaltung sind Sie alle herzlich eingeladen.
Weitere Informationen finden Sie hier!

 

 

Rede von Premierminister Shinzo Abe anlässlich der Eröffnung des Open Forum „World Assembly for Women in Tokyo: WAW! Tokyo 2014“

 

Foto: Cabinet Public Relations Office

Ich möchte Sie alle als Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der „World Assembly for Women in Tokyo: WAW! Tokyo 2014“ ganz herzlich begrüßen.

„Die Gestaltung einer Gesellschaft, in der die Frauen leuchten“ ist eine der vordringlichsten Aufgaben, für die ich mich seit dem Antritt meiner Regierung im Dezember 2012 einsetze. Warum engagiere ich mich so enthusiastisch für die aktive Teilhabe von Frauen an der Gesellschaft? Keineswegs, weil meine Frau Akie, die heute ebenfalls hier anwesend ist, mich dazu gedrängt hat. Sie wird manchmal als meine „Oppositionspartei zuhause“ bezeichnet. Allerdings kann ich versichern, dass wir in Bezug auf die Förderung eines dynamischen Engagements von Frauen voll und ganz übereinstimmen.

Am 3. September habe ich mein Kabinett umgebildet. Insbesondere die Ernennung von fünf Frauen zu Kabinettsmitgliedern erfuhr große Aufmerksamkeit, und diese Zahl zieht mit dem höchsten Stand in der Vergangenheit gleich. Tatsächlich habe ich aber eine weitere Frau mit dem Vorsitz des Politischen Forschungsausschusses der Liberaldemokratischen Partei betraut, so dass die Zahl der Frauen in politischen Spitzenpositionen damit genau genommen einen neuen Höchststand erreicht hat.

Es gab Zeiten, da bestand die japanische Delegation bei internationalen Gipfeltreffen ausschließlich aus Männern in dunklen Anzügen, während auf der anderen Seite mehr als die Hälfte der Anwesenden Frauen waren. Ich habe mich beharrlich dafür eingesetzt, dass Japan nun in der Lage ist, hier mithalten zu können. Durch die jüngste Umbildung hat die Zahl der Ministerinnen erheblich zugenommen, und in der Statistik kletterte Japan von Platz 29 auf Platz 11 innerhalb der OECD-Mitgliedsstaaten.

Natürlich gibt es noch andere Länder, die uns hier übertreffen. Und auch wenn Japan noch nicht das höchste Niveau erreicht hat, wird sich die politische Landschaft in meinem Land doch verändern. Alle weiblichen Mitglieder des Kabinetts und der Parteiführung verfügen über hervorragende Fähigkeiten und großen Elan. Ich bin fest davon überzeugt, dass sie ihre Aufgaben mit ganzer Kraft und Hingabe erfüllen werden.

 

Vielfalt schafft neue Werte

Wie Sie sehr wohl wissen, kann Japan, was die Zahl der Frauen in Führungspositionen anbelangt, keineswegs als Musterschüler bezeichnet werden. Der Anteil der weiblichen Abgeordneten im Parlament ist mit elf Prozent nach wie vor recht niedrig. Darum müssen wir jetzt handeln. Japan hat sich das Ziel gesetzt, dass bis 2020 dreißig Prozent der Führungspositionen im Land von Frauen bekleidet werden.

Eine Umfrage des Magazins Fortune unter 500 führenden Unternehmen kam zu dem Ergebnis, dass Unternehmen, die drei oder mehr weibliche Vorstandsmitglieder haben, bis zu achtzig Prozent profitabler sind als Unternehmen ohne Frauen im Vorstand und dass sie dadurch auch für Aktieninvestitionen attraktiver sind.

Die Ideen von Frauen werden nun auch von japanischen Unternehmen zunehmend bei der Produktentwicklung genutzt.
So wurde ein Auto entwickelt, dessen Konzeptteam vor allem aus Frauen bestand. Bei diesem Auto öffnen sich die Türen besonders weit, so dass Personen, die Kinder im Arm halten, bequem ein- und aussteigen können. Mir wurde berichtet, dass dieses Auto fünf Monate in Folge den Spitzenplatz bei den Verkaufszahlen innehatte. Auf Vorschlag einer Mitarbeiterin wurde in Zusammenarbeit mit einem Juwelierunternehmen ein Laptop-Modell entwickelt, das beim Öffnen nicht die Fingernägel beschädigt. Auch dieses Gerät entwickelte sich zu einem Verkaufsschlager.
Frauen bringen eben bestimmte Perspektiven mit ein in das Management von Unternehmen, über die nur sie verfügen. Organisationen mit größerer geschlechtlicher Vielfalt sind somit in der Lage, der Gesellschaft neue Formen von Mehrwert zu bieten.

 

Unterstützung von Unternehmen bei der Berufung von Frauen in Spitzenpositionen

Ich habe gesagt, dass ich mir wünsche, alle börsennotierten Unternehmen sollten zumindest eine Frau im Vorstand haben. Damit habe ich an die japanische Wirtschaft appelliert, konkrete Schritte für die Berufung von Frauen auf Spitzenpositionen einzuleiten. In Finanzinstitutionen, Handelsunternehmen und anderen Bereichen der Wirtschaft, die bislang als reine Männerdomäne galten, gibt es nun immer mehr weibliche Vorstände.

Ich möchte diese Entwicklung noch beschleunigen. In einer ganzen Reihe von Ländern sind mittlerweile Informationen über den Anteil von Frauen bei den Vorstandsposten öffentlich zugänglich. Auch Japan wird in diesem Herbst das System der Berichterstattung revidieren und fordern, dass auch die Zahl der weiblichen Vorstände angeführt wird. Unternehmen, die sich aktiv für die Förderung von Frauen einsetzen, werden wir neue Möglichkeiten bieten, Regierungsaufträge zu erhalten. Wir werden zudem solchen Unternehmen eine finanzielle Unterstützung gewähren, die erstmals Frauen auf Führungspositionen berufen. Darüber hinaus wird durch die Nutzung von Informationstechnologie die „Telearbeit“ gefördert und so ein flexiblerer Arbeitsstil ermöglicht.

 

Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Kindererziehung

Japan setzt sich für größeres wirtschaftliches Wachstum und darüber hinaus durch unterschiedliche Maßnahmen für eine aktivere Beteiligung von Frauen ein. Als Ergebnis dessen ist die Zahl der berufstätigen Frauen innerhalb des vergangenen Jahres um 530.000 gestiegen.

Viele Frauen möchten so lang wie möglich ihre Arbeit ausüben, die ihnen große Zufriedenheit gibt. Und eine große Zahl von Frauen arbeitet zudem sehr hart in ihren Unternehmen und hofft auf eine Beförderung. Gleichzeitig sieht die Realität in Japan so aus, dass sechzig Prozent der Frauen ihre Arbeit nach der Geburt des ersten Kindes aufgeben.

Es gibt auch Frauen, die ihre Berufstätigkeit nur vorübergehend aufgeben, um die Kinder großzuziehen, dann aber erneut arbeiten möchten. Andere wollen sich ganz auf die Familie konzentrieren, bis sie die Erziehung ihrer Kinder oder die Pflege von Angehörigen abgeschlossen haben. Wieder andere möchten die ganze Zeit über berufstätig bleiben.

Ich denke, dass jede dieser Optionen möglich sein sollte und dass alle ihre Berechtigung haben. Ich möchte die Frauen unterstützen, die den von ihnen gewählten Weg voller Zuversicht beschreiten, und ich werde mich mit all dem auseinandersetzen, was Frauen daran hindert, sich aktiv an der Gesellschaft zu beteiligen.

Nach wie vor sorgt sich eine große Zahl von Frauen darüber, wie Kindererziehung und Beruf in Einklang gebracht werden können, um die Arbeit fortzusetzen oder wieder neu ins Arbeitsleben einzusteigen. Wir müssen das Wort „Warteliste für einen Platz zur Kinderbetreuung“ aus dem japanischen Wortschatz streichen. Mit Blick auf das Ziel, in einem Zeitraum von zwei Jahren bis März 2015 200.000 neue Kinderbetreuungsplätze zu schaffen, sind bereits 190.000 Plätze sichergestellt. Ab kommendem April sollen dann in den nächsten drei Jahren weitere 200.000 Plätze für Kinder geschaffen werden. Damit sind wir in diesem Bereich bereits auf gutem Weg und es wird uns zweifelsohne gelingen, die Wartelisten für Betreuungsplätze abzuschaffen.

Zudem gibt es eine große Zahl sehr aktiver Frauen, die neue Geschäftsmodelle entwickeln oder sich mit ihrem Engagement lieber für die Gesellschaft einsetzen als für Unternehmen zu arbeiten.
In Fukushima, das von dem schweren Erdbeben im Osten Japans getroffen wurde, leiden Milchbäuerinnen unter dem Imageschaden aufgrund von Gerüchten über angeblich strahlenbelastete Produkte. Einige haben sich daher auf ihren eigenen Einfallsreichtum besonnen und ein Rindfleischgericht kreiert, für das Milch und Fleisch aus lokaler Produktion verwendet werden. Dieses Gericht entwickelte sich zu einem großen Erfolg und wurde in den letzten sechs Monaten mehr als zweitausend Mal verkauft. Eine andere Frau wurde auf die ausgezeichnete Qualität von afrikanischem Leder aufmerksam und gründete ein Unternehmen, das Frauen bei der Bearbeitung von Lederprodukten unterstützt, die für die Herstellung von Taschen mit ausgefallenem Design verwendet werden.

Eine Mutter, die ihre Arbeit aufgegeben hatte, um ihr Kind großzuziehen, gründete eine Einrichtung zur Unterstützung der Kinderbetreuung in ihrer Gemeinde und nutzte so ihre eigenen Erfahrungen auf diesem Gebiet. Da sie dieses Engagement für so wichtig hielt, dass es nicht auf die Region, in der sie lebt, beschränkt sein sollte, rief sie schließlich eine gemeinnützige Organisation ins Leben und begann, ihr Wissen landesweit zu vermitteln.

Es gibt viele Frauen, die davon träumen, ein eigenes Unternehmen zu gründen oder im Rahmen eines gemeinnützigen Engagements etwas für die Gesellschaft als Ganzes zu tun. Damit sie in der Weise aktiv sein können, in der sie dies möchten, werden wir maßgeschneiderte Unterstützung von der Gründung bis zu dem Zeitpunkt, an dem sich das Vorhaben etabliert hat, gewähren.

Ab dem Finanzjahr 2015 wird in Japan im Rahmen des Ausbaus unserer Unterstützung für Kinderbetreuung und Kindererziehung die neue berufliche Qualifikation einer „Unterstützerin in der Kinderbetreuung“ eingeführt, damit diese Menschen ihre Erfahrungen in Betreuungseinrichtungen für Kinder weitergeben können. Ein Kind aufzuziehen stellt ebenfalls eine wunderbare Karriere dar. Ich hoffe, dass möglichst viele Frauen die Herausforderung einer solchen Tätigkeit als Unterstützerin in der Kinderbetreuung oder bei der Kindererziehung annehmen, und dabei ihre reichen Erfahrungen mitbringen.

Wir werden uns mit Nachdruck dafür einsetzen, bis 2020 eine Gesellschaft zu gestalten, in der alle Frauen die Möglichkeit haben, ihre Träume in jeder Phase ihres Lebens zu verwirklichen. Im Oktober werden wir dafür unter der Federführung von Haruko Arimura, der zuständigen Staatsministerin für die Förderung der aktiven Teilhabe von Frauen, ein „Maßnahmenpaket zur Unterstützung aller Frauen, die leuchten“ zusammenstellen.

 

Die Spielregeln ändern

Vor einigen Tagen traf ich mit Frauen, die im Bau- und Transportwesen arbeiten, zusammen. Sie sagten u.a.: „Es ist sehr erfüllend, im Rahmen der Entwicklung ganzer Gemeinschaften einer substantiellen Beschäftigung nachzugehen. […] Das Lächeln auf den Gesichtern meiner Kunden, wenn ich Pakete ausliefere, ist das Wichtigste überhaupt.“ Nichtsdestotrotz sind dies bislang Arbeitsplätzte, die nach wie vor von Männern dominiert werden. Ich bin der Überzeugung, dass, wenn Frauen erst einmal ihre Ärmel hochkrempeln und arbeiten, dies zu einer zunehmenden Verbesserung des Arbeitsumfelds sowie einer Überprüfung der Arbeitszeiten führt, damit Frauen es leichter haben, dort zu arbeiten.

Ich glaube, es gibt nach wie vor sehr viele Männer, die stolz darauf sind, dass sie nur wenig schlafen und die „ungemein beschäftigt“ mit „ungemein produktiv“ verwechseln. Je mehr Frauen in solchen Bereichen arbeiten und je mehr Verantwortung sie bei wichtigen Entscheidungen übernehmen, desto mehr werden sich die Regeln für die Arbeit dort verändern und die Produktivität zunehmen.

Japan Engagement für die Schaffung einer Gesellschaft, in der Frauen leuchten, hat gerade erst begonnen. Den schwierigsten Teil wird womöglich die Transformation der Rollenverteilung auf der Grundlage der Geschlechter bilden, etwas was unbewusst tief in uns allen verwurzelt ist. Es ist außerordentlich bedauerlich, dass wir nach wie vor Äußerungen vernehmen, die als sexuelle Belästigung bezeichnet werden sollten.

Allerdings lassen sich auch Veränderungen zum Besseren erkennen. Im Mai dieses Jahres riefen männliche Führungspersonen aus einigen der bekanntesten Unternehmen Japans ein Forum ins Leben, das sich der Schaffung „einer Gesellschaft, in der Frauen leuchten“ verschrieben hat. Dieses Forum hat eine Agenda veröffentlicht, um eine aktivere Rolle von Frauen in der Gesellschaft zu fördern.

Die Schaffung einer Gesellschaft, in der Frauen leuchten, bedeutet nicht, dass man nun Schilder aushängt, auf denen zu lesen ist: „Hier werden Frauen aktiv gefördert.“ Es bedeutet vielmehr, dass sich das Bewusstsein jedes Einzelnen ändert. Es bedeutet, dass die einzigartigen Sichtweisen von Frauen in das Management von Unternehmen eingebunden werden. Es wird dazu kommen, dass auch Frauen wichtige Entscheidungen treffen. Sie werden auch die Art und Weise, wie wir arbeiten, verändern. Letztendlich bedeutet dies die Änderung der Spielregeln, die unsere Gesellschaft durchdringen.

 

Eine Welt, in der alle Menschen leuchten können

Ich möchte diese Veränderung auf die ganze Welt ausweiten. Wir müssen eine Welt schaffen, in der alle Menschen, Frauen und Männer, leuchten.

Vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen im letzten Jahr habe ich über meine Entschlossenheit gesprochen, Frauen zu unterstützen. Wir haben stetige Fortschritte bei der Umsetzung unserer Entwicklungszusammenarbeit (ODA) gemacht, so wie ich es versprochen hatte. Beim morgigen internationalen Symposium werde ich nähere Einzelheiten zu diesem Prozess machen, aber schon heute möchte ich Ihnen versichern, dass Japan seine Unterstützung bei der Lösung der Fragen in Bezug auf Frauen weiter fortführen wird.

 

Es ist jetzt an der Zeit zu handeln

Ein Wandel hat begonnen. Und wir stehen jetzt genau auf der Startlinie. Ich freue mich Ihnen mitteilen zu können, dass im Zusammenhang mit diesem Symposium über einhundert Veranstaltungen überall in Japan und in zwanzig weiteren Ländern stattfinden bzw. noch geplant sind. Ich werde bei der Schaffung einer Gesellschaft, in der alle Menschen – Männer und Frauen – leuchten, an vorderster Stelle mitwirken und ich hoffe, dass Sie alle dabei jetzt mitwirken.

Vielen Dank.

 

 


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