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Neues aus Japan Nr.121 Dezember 2014

„Entwicklungszusammenarbeit in einer neuen Ära – Japans Ziele als ein dem Frieden verpflichteter Staat“

Grundsatzrede von Außenminister Fumio Kishida
anlässlich des Symposiums „60 Jahre internationale Zusammenarbeit“
am 17.11.2014

Verehrte Anwesende,
vielen Dank für Ihre Teilnahme an diesem Symposium aus Anlass des 60-jährigen Bestehens der internationalen Zusammenarbeit Japans. Insbesondere die Leiterin des VN-Entwicklungsprogramms UNDP, Frau Helen Clark, der Außenminister der Philippinen, Herr Albert del Rosario, und der Minister für Verkehr und Infrastruktur Kenias, Herr Michael S.M. Kamau, sind extra für dieses Symposium nach Japan gekommen. Ich möchte Ihnen vielmals danken und begrüße Sie ganz herzlich.

In diesem Jahr jährt sich der Beginn der staatlichen Entwicklungshilfe (ODA) Japans zum 60. Mal. Im vergangenen März habe ich im Japan National Press Club angekündigt, nach elf Jahren die japanische ODA-Strategie neu zu überarbeiten.

Den Hintergrund dafür bilden die großen Veränderungen im In- und Ausland, die mit Blick auf die ODA eingetreten sind, sowie auch der Wandel in der Rolle, die von der ODA heute erwartet wird. Seit Japan 1954 seine ODA ins Leben rief, wurde durch Hilfe und Unterstützung in 190 Staaten und Regionen bis heute ein umfassender Beitrag für die Stabilität und das Gedeihen in den Empfängerländern geleistet. Dieses Engagement hat zudem zur Stärkung unserer Bande zu diesen Staaten sowie zur Förderung der internationalen Präsenz Japans beigetragen.

Allerdings ist zusammen mit der wirtschaftlichen Entwicklung in Asien, Afrika und Lateinamerika in den vergangenen zehn Jahren der Anteil der ODA an allen Finanzmitteln Japans, die in Entwicklungsländer fließen, von vierzig auf knapp zwanzig Prozent zurückgegangen. Auf der anderen Seite leistet heute privates Kapital im dreifachen Umfang der ODA einen großen Beitrag für die Entwicklung dieser Länder. Der Etat für Japans ODA ist mit Blick auf die angespannte Haushaltssituation weiter rückläufig und beträgt heute teilweise weniger als die Hälfte des Umfangs in früheren Jahren.

Angesichts dieser Entwicklung wollen wir die künftige Art und Weise der japanischen ODA noch einmal einer genauen Prüfung unterziehen und haben nun mit der aktuellen Diskussion über die ODA-Strategie unseres Landes begonnen.

Heute möchte ich Ihnen meine persönlichen Ansichten in Bezug auf dieses Thema darlegen.

 

1. Entwicklungszusammenarbeit, wie sie Japan als ein dem Frieden verpflichteter Staat anstrebt

In den vergangenen sechzig Jahren hat Japans ODA vor allem Wert darauf gelegt, den Empfängerländern keine einseitige „Hilfe“ zu leisten, sondern eine „Zusammenarbeit“ zu gestalten, bei der auf gleicher Augenhöhe und mittels gemeinsamer Anstrengungen das Engagement zur Selbsthilfe und zu einer eigenständigen Entwicklung der Empfängerländer und der Menschen gefördert wird.

Seit der Übernahme des Amts des Außenministers vor fast zwei Jahren ist es mir bei meinen Reisen um die Welt möglich, die Orte, an denen Japans ODA umgesetzt wird, selbst in Augenschein zu nehmen. Im November letzten Jahres habe ich bei meinem Besuch in Indien eine Probefahrt in der U-Bahn Delhi Metro Rail unternommen, die sich von der Kapazität her inzwischen anschickt, die U-Bahn von Tokyo zu überholen. Die Mittel für den Bau dieser U-Bahn, die 2002 ihren Betrieb aufnahm, wurden zu über fünfzig Prozent in Form von Yen-Darlehen bereitgestellt.

Die Hilfe Japans erschöpfte sich allerdings nicht im bloßen Bereitstellen von Kapital. Japanische Unternehmen und Berater waren an der Einführung der Fahrzeuge, am Bau der Schienenwege und Bahnhöfe sowie an der Überwachung der Bauarbeiten beteiligt. Zudem hat mein Land technische Zusammenarbeit für einen sicheren Fahrbetrieb sowie für die Wartung der Fahrzeuge geleistet.

Vertretern der indischen Seite zufolge hat man von den japanischen Mitarbeitern vor Ort insbesondere gelernt, Sicherheit, Qualität sowie der Einhaltung von Terminen eine große Bedeutung beizumessen. Dies hat zu einem tiefgreifenden Bewusstseinswandel und zu einer Änderung des Arbeitsstils geführt. Mir wurde sogar berichtet, dass der japanische Begriff „nôki“ („Liefertermin“) zu einem Lieblingswort der indischen Mitarbeiter geworden ist. Diese U-Bahn, die auch für Menschen mit Behinderungen und Frauen ein bequemes Transportmittel darstellt, wird heute jeden Tag von mehr als zwei Millionen Fahrgästen genutzt. Sie hat sich als wichtiges Transportmittel der Menschen in Indiens Hauptstadt etabliert, das auch zur Verbesserung der Lebensqualität beigetragen hat.

„Das Gestalten der Menschen ist die Grundlage für das Gestalten des Landes“ – dies war das Motto von Premierminister Hayato Ikeda, der Japan in den Anfangsjahren unseres Engagements im Rahmen der ODA regierte. Unter diesem Motto hat Japan mit seinen Menschen als fast einziger Ressource aus den Trümmern des Krieges heraus eine Zusammenarbeit von Mensch zu Mensch geleistet. Dabei haben wir stets auf gleicher Augenhöhe mit den Menschen in den Empfängerländern agiert und unsere Erfahrungen als erste industrialisierte Nation Asiens genutzt – ein Beispiel dafür ist die U-Bahn Delhi Metro Rail.

Auch bei meinem Besuch in Vietnam im letzten August konnte ich unmittelbar spüren, wie groß die Erwartungen und das Vertrauen sind, die man in Japan setzt. Als in diesem Jahr eine Umfrage in Vietnam durchgeführt wurde, bei der nach dem vertrauenswürdigsten Land gefragt wurde, kam Japan mit 46 Prozent auf den ersten Platz. Auch in fast allen anderen ASEAN-Staaten kann sich Japan des Rufs eines Landes erfreuen, dem man größtes Vertrauen entgegenbringt. Die Grundlage für dieses überwältigende Vertrauen bilden zweifelsohne die freundschaftlichen Beziehungen, die Japan im Rahmen einer echten Zusammenarbeit aufgebaut hat, bei der die Bande zwischen den Menschen stets im Mittelpunkt stehen.

Japan hat seine Entschlossenheit bekundet, im Rahmen seines Konzepts eines „proaktiven Pazifismus auf der Basis des Prinzips der internationalen Zusammenarbeit“ noch mehr als bisher einen Beitrag für Frieden und Stabilität sowie für das Gedeihen in der Welt zu leisten. Wir werden diesen proaktiven Pazifismus auf der Grundlage des Vertrauens und der Erfolge, die wir als ein in hohem Maße dem Frieden verpflichteter Staat in Form nichtmilitärischer Zusammenarbeit im Rahmen unserer ODA für den Frieden und das Gedeihen der Staatengemeinschaft geleistet haben, in die Praxis umsetzen. Dabei werden wir auch in Zukunft an den bewährten Prinzipien unserer ODA festhalten, keine Entwicklungszusammenarbeit zu leisten, die für militärische Zwecke genutzt werden könnte oder die zu einem weiteren Anfachen internationaler Konflikte führen könnte.

Es gibt einen weiteren Punkt, dem Japan große Bedeutung beimisst. Dies ist, ausgehend vom Konzept der Human Security, die Befreiung jedes einzelnen Menschen von Angst und Armut sowie die Verwirklichung der vielfältigen Möglichkeiten, die jedem Menschen innewohnen. Dieses Konzept stellt gleichsam die Philosophie dar, auf deren Grundlage die Entwicklungszusammenarbeit Japans umgesetzt wird.

Ich bin der Überzeugung, dass es gerade die Denkweisen und Erfahrungen sind, die wir uns als ein dem Frieden verpflichteter Staat im Laufe vieler Jahre angeeignet haben, die auch in der Zukunft als wesentliche Stützen für die Entwicklungszusammenarbeit Japans fungieren werden.

 

2. Konkrete Ausrichtung der künftigen Entwicklungszusammenarbeit Japans

Welche Bedeutung kommt der ODA Japans künftig zu und welche Funktionen sollte sie erfüllen?

Wie ich bereits ausgeführt habe, übersteigen die Finanzmittel aus dem privaten Sektor die Mittel im Rahmen der ODA bereits bei weitem, die aus den Industriestaaten in die Entwicklungsländer fließen. Damit stellen Erstere einen wichtigen Faktor für das Wachstum in den Empfängerländern dar.

Brauchen wir nun die ODA nicht länger? Ich meine, dass gerade in der jetzigen Zeit die ODA „japanischer Art“, die sich nicht auf die bloße Bereitstellung von Finanzmitteln beschränkt, wichtige Funktionen erfüllt.

Erstens die Funktion der ODA als Katalysator.

Damit die Empfängerländer die Armut überwinden und eine eigenständige Entwicklung verfolgen können, ist ein vom privaten Sektor angeführtes kräftiges Wachstum erforderlich. Bereits seit den 1960er Jahren hat Japan vor allem in Asien seine ODA zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung eingesetzt, etwa mit dem Aufbau der Infrastruktur oder der Ausbildung humaner Ressourcen. Blickt man einmal auf die Erfahrungen in Bezug auf das Wachstum in Japan und dann in Asien, so ist eine Überwindung der Armut ohne Wachstum nicht möglich. Die ODA übernimmt hier die Funktion eines „Katalysators“, der das vom privaten Sektor angeführte Wachstum in die richtigen Bahnen lenkt.

Allerdings kann die alleinige Konzentration auf wirtschaftliches Wachstum dazu führen, dass sich die Kluft zwischen Arm und Reich vergrößert und dass die Schwächsten der Gesellschaft zurückbleiben.

Hier ist nun ein „qualitativ hochwertiges Wachstum“ erforderlich.

Ein „qualitativ hochwertiges Wachstum“ bedeutet ein „umfassendes“ Wachstum, bei dem sich die Früchte des Wachstums auf die ganze Gesellschaft verteilen und niemand zurückgelassen wird. Ein solches Wachstum bedeutet, dass man sich der Verschlechterung der globalen Umwelt bewusst ist und mittels der begrenzten Ressourcen eine „nachhaltige“ Entwicklung unter den drei Aspekten Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt verwirklicht. Es bedeutet zudem die Gestaltung von „widerstandsfähigen“ Gesellschaften, die gegen Bedrohungen der einzelnen Länder wie Wirtschaftskrisen und Naturkatastrophen oder Konflikte gewappnet sind. Das angestrebte Wachstum muss alle drei Elemente beinhalten.

Für die ODA der Zukunft ist als Erstes die Funktion eines „Katalysators“ wichtig, der private Investitionen anlockt, sowie darüber hinaus auch die Funktion eines „Katalysators“, der die nachfolgenden privaten Investitionen mit einem „qualitativ hochwertigen Wachstum“ verknüpft.

Innerhalb der ASEAN-Region gibt es eine riesige Nachfrage im Bereich Infrastruktur, die auch die Stärkung der Konnektivität bis hin zum Aufbau einer Gemeinschaft beinhaltet. Japan wird im Dialog mit den Mitgliedsstaaten der ASEAN seine ODA so einsetzen, dass sie auf noch effizientere Weise private Mittel mobilisiert; dies beinhaltet auch Projekte im Rahmen von öffentlich-privaten Partnerschaften (PPP).

Heute beehrt uns auch der Minister für Verkehr und Infrastruktur Kenias, Herr Michael S.M. Kamau, mit seiner Anwesenheit. In diesem Zusammenhang möchte ich daran erinnern, dass Japan im Rahmen der 5. Tokyo International Conference on African Development (TICAD V) im Juni letzten Jahres als Ziel für die Entwicklung in den nächsten fünf Jahren die Verwirklichung eines „qualitativ hochwertigen Wachstums“ aufgestellt hat. Zu diesem Ziel trägt auch der Aufbau von Wachstumskorridoren bei, darunter der sogenannte „Northern Corridor“ zwischen Kenia und Uganda.

Durch das Streben nach qualitativ hochwertiger Infrastruktur mittels Spitzentechnologien und Ideen, die auch Umwelt und Gesellschaft berücksichtigen, wird auch ein „qualitativ hochwertiges Wachstum“ verwirklicht. Dabei kommt einer Zusammenarbeit, die Japan als Ganzes umfasst und in deren Rahmen nicht nur die ODA, sondern u.a. auch andere öffentliche Mittel, Privatunternehmen und NGOs, Kommunen sowie Hochschulen zusammenwirken, große Bedeutung zu.

Ein solches Engagement im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit – gemeinsam von uns allen unternommen – wird mit Sicherheit auch den Austausch von Mensch zu Mensch und damit die freundschaftlichen Bande mit der ganzen Welt stärken.

Zweitens eine ODA für eine friedliche und stabile Gesellschaft.

Um „qualitativ hochwertiges Wachstum“ zu erreichen, ist eine unerlässliche Voraussetzung dafür ein Umfeld, in dem jeder einzelne seine ganze Kraft wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aktivitäten widmen kann, ohne dabei von Sorgen und Ängsten niedergedrückt zu werden.

Japan unterstützt, angefangen bei der Konsolidierung des Friedens, mit Nachdruck die Realisierung von friedlichen und stabilen Gesellschaften. Ein gutes Beispiel dafür ist die Unterstützung des Friedens auf der philippinischen Insel Mindanao, für den wir uns seit etwa zehn Jahren aktiv engagieren. Wir unterstützen in engem Zusammenwirken mit Herrn Außenminister del Rosario die Verwirklichung des Friedensabkommens für Mindanao, das von der philippinischen Regierung vorangetrieben wird.

Um eine stabile Gesellschaft zu verwirklichen, ist es zudem wichtig, die universellen Werte wie Freiheit und Demokratie, Achtung der Menschenrechte sowie Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten. Ausgehend von diesem Standpunkt wird Japan sein Engagement weiter ausbauen, etwa indem es den Aufbau von Rechtsstrukturen oder die Regierungsführung unterstützt. Die hohe Qualität der japanischen Unterstützung kommt nicht allein in der finanziellen Zusammenarbeit zum Ausdruck, sondern in der Verwirklichung dessen, dass Menschen, Techniken, Wertvorstellungen und Gewohnheiten in Bewegung geraten sowie dass sich mittel- und langfristig Regionen und ganze Länder zusammen mit den Geberländern verändern.

Als Letztes eine Funktion der ODA, die wir nicht vergessen dürfen, nämlich die ODA für die Umsetzung des Konzepts von Human Security.

Mit fortschreitender Globalisierung nehmen die Probleme in den Bereichen Umwelt und Klimawandel, Naturkatastrophen oder Epidemien, also alles Dinge, die ein Land nicht mehr aus eigener Kraft lösen kann, immer mehr zu. Diese wirken sich besonders auf die armen Bevölkerungsschichten in den Entwicklungsländern in gravierender Weise aus. Gemeinsame Anstrengungen zur Überwindung von Gefahren, die die ganze Menschheit bedrohen, sind für alle Länder wünschenswert und von gemeinsamem Interesse. Diese Aufgaben muss Japan daher entschlossen in Angriff nehmen.

Die Aufgaben im Zusammenhang mit der Globalisierung bilden auch ein wichtiges Thema innerhalb der Diskussion um die Inhalte der Post-2015-Agenda. Japan wird im Zusammenwirken mit internationalen Organisationen wie dem UNDP, dessen Leiterin Frau Clark, heute unter uns weilt, die Universal Health Coverage im Gesundheitsbereich vorantreiben, sich für die Verbesserung der Stellung von Frauen einsetzen sowie, auf den Ergebnissen der im März nächsten Jahres stattfindenden 3. Konferenz für Katastrophenprävention der Vereinten Nationen in Sendai aufbauend, einen aktiven Beitrag dafür leisten, dass die Katastrophenprävention den Stellenwert erhält, der ihr zukommt, nämlich der eines wichtigen Themenfeldes innerhalb der internationalen Gemeinschaft. Ohne Zweifel wird Japans ODA auch dabei eine wichtige Funktion ausüben.

 

3. Schlussbetrachtungen

Auf der Grundlage der hier angeführten Überlegungen habe ich nach elf Jahren wieder eine Überarbeitung der ODA-Strategie meines Landes sowie die Erstellung einer neuen „Strategie für Entwicklungszusammenarbeit“ in Angriff nehmen lassen.

Während Ihrer Amtszeit als neuseeländische Premierministerin haben Sie, sehr verehrte Frau Clark, bei zahlreichen Gelegenheiten Folgendes gesagt: „Die Staaten der Welt befinden sich in einem Wettbewerb um die Zukunft. Für das gemeinsame Wetteifern im Rahmen dieses Wettbewerbs ist es wichtig, eine fundierte Strategie zu besitzen, die richtige Politik zu verfolgen sowie Investitionen zu tätigen.“

Gerade auch in unserer heutigen Zeit der großen Umwälzungen kommt den ODA eine neue Funktion zu, die sie zu erfüllen haben, nämlich „Investitionen in die Zukunft“ zu tätigen. Dafür müssen wir auf den bewährten Traditionen der japanischen ODA, die auf eine sechzigjährige Geschichte zurückblicken kann, aufbauen, sowohl bei der Qualität als auch bei der Quantität Verbesserungen anstreben und die ODA so gestalten, dass sie den Anforderungen der Zeit gerecht werden und einen Beitrag für Frieden sowie Wohlstand in Japan und in der Welt leisten kann.

Die Strategie für die Entwicklungszusammenarbeit dient als Richtschnur für den Weg, den Japan als ein Land, das Verantwortung im Rahmen der internationalen Gemeinschaft übernimmt, bei seiner Entwicklungszusammenarbeit beschreiten muss. Ich möchte Sie bitten, das heutige Symposium als ein ideales Forum dafür anzusehen, um uns über die Funktionen, die Japans ODA innerhalb der Staatengemeinschaft erfüllen sollte, sowie über ihre Ausrichtung auszutauschen. Zugleich bitte ich Sie um Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung für die grundlegenden Überlegungen, die ich Ihnen heute vorgestellt habe.

Vielen Dank.

 

 


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