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Pressespiegel: Japan in der deutschen Presse
(Regionaler Schwerpunkt Berlin, kein Anspruch auf Vollständigkeit)
Überschriften von Montag, 4. April 2011
Vier Stunden Solidarität - - Westerwelle bietet in Tokio Hilfe an / Von Majid Sattar (FAZ 4)
Westerwelle verspricht Japan „Giraffen“ (Welt 7)
Tokio: Der Kampf in Fukushima zieht sich in die Länge - - Verstrahltes Wasser entweicht durch Leck ins Meer (FAZ 4)
Planlos in Fukushima - - Der Atomkonzern Tepco liefert täglich neue Hiobsbotschaften. Nun lässt sich ein
Leck in Reaktor 2 nicht schließen. Radioaktiv kontaminiertes Wasser schwappt in den Pazifik (FTD 10)
Japan erwartet „langen Kampf“ - - Die Bürger verlieren zunehmend die Geduld mit der Führung. Die
Atomruine leckt weiter, radioaktives Wasser schwappt in den Pazifik (Welt 7)
Radioaktives Wasser aus Atomreaktor ausgetreten (HB 4)
Zeichnung (von Oliver Schopf) (SZ 4)
Fukushima bleibt auf Monate gefährlich - - Rettungskräfte können Strahlungslecks nicht stopfen / Merkel
wirbt für bereiten Konsens bei Energiewende (SZ 1)
Atom-Horror in Fukushima: Hier fließt Atom-verseuchtes Wasser direkt ins Meer / Welche Tiere sind jetzt
gefährdet? / 2 Arbeiter tot im Horror-Akw gefunden (Bild 13)
Japanische Atomruine könnte noch monatelang strahlen (BM 3)
Chaotische Bedingungen in Fukushima – 450 Arbeiter sind am AKW im Einsatz. Doch das Leck konnten sie
bisher nicht schließen (BLZ 8)
Verseuchung: Hohe Strahlung auch in der Luft (BLZ 8)
Nach dem Atomunfall in Fukushima: Kunstharz, Sägespäne und Zeitungspapier - - Akw-Betreiber versucht
Riss im Reaktor zu kippen (TS 4)
Zwei Tote in Fukushima gefunden - - Arbeiter können Leck im Akw nicht schließen (TS 1)
Sonnenkollektoren für Tokio - - Jahrelang hat Japan so getan, als gäbe es keine Alternative zur Atomkraft – dabei besitzt das Land viele natürliche Energiequellen (SZ 8)
Atomkraft: „Wir brauchen jede Weisheit“ - - Das planlose Krisenmanagement zeigt, wie wenig Tepco und die Behörden der Katastrophe gewachsen sind. Hilflos kämpfen die Techniker gegen das radioaktive Wasser, noch immer fehlt ein internationaler Krisenstab, und es gibt nicht einmal vernünftig zu essen für die Arbeiter (Spiegel 100-113)
„Das Atomdorf“ - - Ein Tepco-Mitarbeiter über fehlende Kontrollen der Kraftwerke, die Unternehmenskultur und die Reaktion auf die Katastrophe (Spiegel 112-113)
Der Zornige - - Ministerpräsident Naoto Kann will die Krise seines Landes mit Methoden lösen, die sich an westlichen Vorbildern orientieren. Damit verstößt er gegen die traditionellen Regeln des japanischen Systems und setzt seine eigene Glaubwürdigkeit aufs Spiel. (Spiegel 82-85)
Skandal auf Seite 17 - - Viele japanische Medien berichten nur sehr zurückhaltend über das Unglück in Fukushima (BLZ 30)
Katastrophen: Auffällig unauffällig - - Japans Journalisten können an der Apokalypse von Fukushima nur
scheitern. Scharfe Kritik, harte unabhängige Recherche oder die Enthüllung von Skandalen gelten als eher
unschicklich oder sind gar verpönt. Eine der Ursachen: Chefredakteure verstehen sich als Teil des
Establishments. (Spiegel 140-142)
„Was wäre das Schlimmste, Herr Knebel? - - Der Karlsruher Atomexperte Joachim Knebel über die Gefahr, die vom havarierten Atomkraftwerk Fukushima ausgeht. Kommt der Super-GAU noch? (Focus 62-65)
Kommt bald die Spritze gegen den Strahlentod? - - Forscher entwickeln Medikamente, die vor den Folgen radioaktiver Belastung schützen. Profitieren können auch Patienten bei strahlenmedizinischen Untersuchungen (Welt 22)
„Liebe Mami. Ich hoffe, Du lebst“ - - Die kleine Manami Kon schreibt einen Brief an ihre seit dem Tsunami vermisste Mutter / Von Carsten Germis (FAZ 9)
Good Fellas - - Japans Mafia entdeckt in der Katastrophe ihre mitfühlende Seite und organisiert Hilfsmissionen für die Opfer. Natürlich nicht ganz uneingennützig (FTD 28)
Sinnvoller spenden - - Nach der Katastrophe in Japan steigt die Hilfsbereitschft der Deutschen – kommt das Geld auch dort an? (SZ 10)
Japan-Beben ohne Folgen für Weltkonjunktur - - Unternehmen bewerten Geschäftsaussichten weiterhin positiv // US-Wirtschaft überwindet Tief (FTD 14)
Europlatz Frankfurt – Japan-Schock: Lähmend oder klärend? (FAZ 20)
Wochenausblick: Konuunkturoptimismus verdrängt Japan.Ängste (FTD 19)
Die Optimisten behalten an den Aktienmärkten die Oberhand - - Experten sehen für die Börsen Potenzial
nach oben. Auch die erwartete Leitzinserhöhung der EZB dürfte die Kauflaune der Anleger kaum trüben
(HB 44)
Eine Million Autos weniger wegen Japans Krise (FAZ 17)
Boehringer muss Werk in Japan schließen (FAZ 16)
Boehringer muss Werk in Japan schließen (BLZ 10)
Strahlentest für Importautos aus Japan (FAZ 16)
Strahlentest für Autos aus Japan - - Importeure prüfen Fahrzeuge und Teile auf mögliche Belastung /
Kurzarbeit und Schadenersatzklagen (TS 17)
Japan zerschlägt Meissens Erfolgshoffnungen (FAZ 16)
Zwischen den Zahlen: Nur Taten zählen (SZ 20)
Trotz Katastrophe: Japaner sind da (SZ 20)
(Katastrophe in Japan: Deutsche Firmen helfen, Importeure bangen) Schnelles Auge aus dem All - - Satellitenfotos von Rapideye aus Brandenburg an der Havel unterstützen die Wiederaufbau (TS 17)
RWE: Ohne Atomkraft droht ein Blackout - - Schon jetzt verhindern nur Importe Stromausfälle. Zwei tote Arbeiter in Fukushima gefunden (BM 1)
Berlin: Musik gegen die Tränen - - Geigerin Sayako Kusaka organisiert ein Benefizkonzert für ihre notleidende japanische Heimat (BLZ 21)
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