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Pressespiegel: Japan in der deutschen Presse
(Regionaler Schwerpunkt Berlin, kein Anspruch auf Vollständigkeit)
Überschriften von Freitag, 24. Juli 2015
Zweifel an Japans Haushaltspolitik / Der Internationale Währungsfonds fordert von Premier Abe mehr Reformen und Sparanstrengungen. (HB 11)
Japaner übernehmen „Financial Times“ (FAZ 1)
Nikkei kauft „Financial Times“ für 1,2 Milliarden Euro / Axel Springer erwirbt die Unternehmensgruppe nicht (FAZ 19)
„Financial Times“ wird japanisch / Finanzinformationskonzern Nikkei kauft die britische Wirtschaftszeitung. (HB 1)
Zeitungen: Japaner kaufen „Financial Times“ (Welt 10)
Medien: japanische Mediengruppe erwirbt „Financial Times“ (BM 6) In dubio pro Tokio / Japanische Nikkei-Gruppe erwirbt „Financial Times“ /
Axel Springer Verlag verneint Kaufabsicht (TS 23) Financial Times geht an die japanische Nikkei-Gruppe (BLZ 21) Abschied von einer Ikone /
Medienkonzern Pearson verkauft die renommierte Wirtschaftszeitung „Financial Times“ an die japanische Mediengruppe Nikkei (HB 14-15)
Aktie unter der Lupe: Mario lebt! / Kurz vor seinem Tod hat Nintendo-Chef Satoru Iwata die Weichen für neues Wachstum gestellt. (HB 36-37)
Hosogai kommt bei Hertha nicht in Schwung / Zu viele defensive Mittelfeldspieler: Der Japaner, sein Berater und der Klub
denken über eine vorzeitige Trennung nach (BM 21)
Tradition mit neuem Anstrich: Eine Schau zu modernen Kimonos (TS 1)
Kunst zum Anziehen / Das Bröhan-Museum zeigt moderne Kimonos (TS 12)
Toshiba-Chef stürzt über Bilanzfälschung (Zeit 25)
Frühere Ausgaben des Pressespiegels:
03. Juli 2015 |
11. Juli 2015 |
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