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Pressespiegel: Japan in der deutschen Presse
(Regionaler Schwerpunkt Berlin, kein Anspruch auf Vollständigkeit)
Überschriften von Samstag, 29. Juni 2019
Japan ist Vizemeister der Plastikmüllerzeuger / Montags Wertstoffe, dienstags brennbarer Müll: Japaner trennen ihren Abfall eifrig.
Trotzdem gelten sie manchem auf dem G-20-Gipfel als scheinheilig. (FAZ 18)
Geteilt im Zentrum / Die beiden Koreas spielen eine spezielle Rolle beim G-20-Gipfel. Die Halbinsel hat für Asien größte Bedeutung,
und Nord wie Süd brauchen Stabilität (SZ 8)
Merkel und die Männerbände (TS 5)
Japanische Großmütter begrüßen die Staats- und Regierungschefs zum G-20-Gipfel (Spiegel 68)
G-20-Staaten streiten über Klimapolitik (FAZ 1)
Die großen Fragen / Der Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China, der Streit um die Spitzenposten der EU:
Bei der G 20 in Osaka gibt es viele drängende Themen. (FAZ 2)
Ein Knäuel Unerfreuliches / In Osaka trifft Angela Merkel auf ruppige Staatenlenker, die den Auftakt zur Imagepflege nutzen.
Die Kanzlerin betont lieber kleine Verhandlungserfolge (SZ 8)
„Hoffentlich wird es am Ende gut gehen“ / Beim G-20-Gipfel in Osaka zeigt sich, dass die Gräben zwischen den mächtigsten Staaten der Welt immer größer werden.
Die Europäer wollen Rückschritte beim Klimaschutz verhindern (Welt 8)
Restaurant-Tipp: Eine kulinarische Reise nach Japan in Mitte / Zenkichi (BM 20)
Kompromiss in letzter Minute / Staats- und Regierungschefs einigen sich beim G20-Gipfel auf Minimalaussagen zum Klimaschutz – doch Dissens bleibt (BM 4)
Die Handlungsreisende / Sie war bei allen G-20-Gipfeln dabei. Dieser könnte ihr letzter gewesen sein. Er hat auch gezeigt,
wie sehr sich die Welt und der Einfluss der Kanzlerin verändert haben. Angela Merkel setzt auf Gemeinschaft. Trotz allem (TS 8)
Frühere Ausgaben des Pressespiegels:
07.06.2019 |
17.06.2019 |