Presse & Publikationen
2025/5/20
Pressemitteilung: Regierungschefs Japans und Deutschlands telefonieren miteinander
Am 20. Mai nachmittags führten Premierminister ISHIBA Shigeru und der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Friedrich MERZ, ein ca. 30-minütiges Telefongespräch miteinander. Es folgt eine Zusammenfassung.
1.
Zu Beginn beglückwünschte Premierminister Ishiba seinen deutschen Amtskollegen zum Amtsantritt der neuen Bundesregierung sowie zu seiner Ernennung zum Bundeskanzler. Er erklärte, u.a. dank der Regierungskonsultationen gestalteten sich die japanisch-deutschen Beziehungen so eng und fest wie nie zuvor, und er wolle mit Bundeskanzler Merz intensiv zusammenwirken. Der Bundeskanzler bedankte sich und führte aus, er freue sich, mit Premierminister Ishiba zusammenarbeiten zu können.
2.
Der Premierminister begrüßte, dass in den letzten Jahren die bilaterale Kooperation auf dem Gebiet der Sicherheit stetig voranschreite sowie dass Deutschland sein Engagement für die Region Indo-Pazifik ausbaue. Zusammen damit strebe er zudem eine Stärkung der Kooperation im Bereich Wirtschaftssicherheit an. Der Bundeskanzler äußerte, er wolle die Zusammenarbeit mit Japan als wichtigen Partner in Asien in einem breiten Spektrum von Bereichen unter Einschluss der Wirtschaft vertiefen.
3.
Beide Seiten diskutierten zudem, ausgehend von den Auswirkungen, die die von den Vereinigten Staaten verhängten Zölle auf die Weltwirtschaft und das multilaterale Handelssystem ausüben, ausführlich über wirtschaftliche Themen.
4.
Zudem tauschten sich beide Regierungschefs über die Lage in Bezug auf die Ukraine und den Indo-Pazifik aus. Sie vereinbarten, dass Japan und Deutschland bei den verschiedenen Aufgaben der Staatengemeinschaft auch weiterhin in enger Weise zusammenwirken werden.
5.
Beide Seiten kamen überein, sich auch künftig eng untereinander auszutauschen.
1.
Zu Beginn beglückwünschte Premierminister Ishiba seinen deutschen Amtskollegen zum Amtsantritt der neuen Bundesregierung sowie zu seiner Ernennung zum Bundeskanzler. Er erklärte, u.a. dank der Regierungskonsultationen gestalteten sich die japanisch-deutschen Beziehungen so eng und fest wie nie zuvor, und er wolle mit Bundeskanzler Merz intensiv zusammenwirken. Der Bundeskanzler bedankte sich und führte aus, er freue sich, mit Premierminister Ishiba zusammenarbeiten zu können.
2.
Der Premierminister begrüßte, dass in den letzten Jahren die bilaterale Kooperation auf dem Gebiet der Sicherheit stetig voranschreite sowie dass Deutschland sein Engagement für die Region Indo-Pazifik ausbaue. Zusammen damit strebe er zudem eine Stärkung der Kooperation im Bereich Wirtschaftssicherheit an. Der Bundeskanzler äußerte, er wolle die Zusammenarbeit mit Japan als wichtigen Partner in Asien in einem breiten Spektrum von Bereichen unter Einschluss der Wirtschaft vertiefen.
3.
Beide Seiten diskutierten zudem, ausgehend von den Auswirkungen, die die von den Vereinigten Staaten verhängten Zölle auf die Weltwirtschaft und das multilaterale Handelssystem ausüben, ausführlich über wirtschaftliche Themen.
4.
Zudem tauschten sich beide Regierungschefs über die Lage in Bezug auf die Ukraine und den Indo-Pazifik aus. Sie vereinbarten, dass Japan und Deutschland bei den verschiedenen Aufgaben der Staatengemeinschaft auch weiterhin in enger Weise zusammenwirken werden.
5.
Beide Seiten kamen überein, sich auch künftig eng untereinander auszutauschen.