Presse & Publikationen
2025/10/15
Pressemitteilung: Zweite Zusammenkunft im Rahmen der Japanisch-Deutschen Konsultationen über Wirtschaftssicherheit
Am 14. Oktober 2025 fand in Tokyo die zweite Zusammenkunft im Rahmen der Japanisch-Deutschen Konsultationen über Wirtschaftssicherheit statt. Die Einrichtung dieses Konsultationsrahmens war im Juli 2024 von den Regierungschefs beider Länder vereinbart worden. Auch beim 1. Japanisch-Deutschen Strategischen Dialog der Außenminister im August dieses Jahres hatten beide Seiten bekräftigt, die Diskussion im Rahmen der bilateralen Konsultationen über Wirtschaftssicherheit mit Blick auf eine Kooperation Japans und Deutschlands bei Aufgaben auf diesem Gebiet weiter voranzutreiben.
Auf japanischer Seite hatten das Außenministerium sowie das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie gemeinsam den Vorsitz inne; zudem nahmen Vertreter des National Security Secretariat an den Konsultationen teil. Der deutschen Delegation standen Vertreter des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie sowie des Auswärtigen Amts gemeinsam vor. Beteiligt waren zudem Vertreter des Bundeskanzleramts, des Bundesinnenministeriums sowie des Bundesfinanzministeriums.
Beide Seiten führten einen Meinungsaustausch über wichtige Aufgaben in Bezug auf die Wirtschaftssicherheit. Dazu zählten u.a. die Stärkung der Resilienz der Lieferketten, die Bekämpfung nicht marktorientierter Strategien und Methoden sowie der Schutz und die Entwicklung kritischer und innovativer Technologien. Beide Seiten kamen überein, die bilaterale Zusammenarbeit auch künftig unter Einschluss des Teilens von Expertise auf dem Gebiet der Wirtschaftssicherheit auszubauen.
Auf japanischer Seite hatten das Außenministerium sowie das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie gemeinsam den Vorsitz inne; zudem nahmen Vertreter des National Security Secretariat an den Konsultationen teil. Der deutschen Delegation standen Vertreter des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie sowie des Auswärtigen Amts gemeinsam vor. Beteiligt waren zudem Vertreter des Bundeskanzleramts, des Bundesinnenministeriums sowie des Bundesfinanzministeriums.
Beide Seiten führten einen Meinungsaustausch über wichtige Aufgaben in Bezug auf die Wirtschaftssicherheit. Dazu zählten u.a. die Stärkung der Resilienz der Lieferketten, die Bekämpfung nicht marktorientierter Strategien und Methoden sowie der Schutz und die Entwicklung kritischer und innovativer Technologien. Beide Seiten kamen überein, die bilaterale Zusammenarbeit auch künftig unter Einschluss des Teilens von Expertise auf dem Gebiet der Wirtschaftssicherheit auszubauen.