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Pressespiegel: Japan in der deutschen Presse
(Regionaler Schwerpunkt Berlin, kein Anspruch auf Vollständigkeit)
Überschriften von Samstag, 16. November 2019
Nordkorea: Funkstille zwischen Seoul und Tokio (Spiegel 83)
Japan lockt wenig Gastarbeiter an / Bisher hat das Land lediglich rund 900 Visa erteilt (FAZ 20, pwe.)
Freunde für alle / Sie haben Gesichter mit großen Augen, sie wirken universell wie Emojis: Die Geschöpfe der japanischen
Anime-Zeichentrickkunst werden mit dem Ziel erschaffen, dass die ganze Welt sie mag. Bei Netflix treten sie jetzt zum globalen Siegeszug an
(Wirtschaft Report, SZ 36)
Globale Luftpumpe / Finanzwelt: Der japanische Softbank-Konzern lenkt den weltgrößten Risikokapitalfonds.
Doch nicht nur beim Bürovermieter WeWork hat sich die Firma um Milliarden Doller verzockt. Schuld daran ist auch eine Truppe von Fondsmanagern,
die schon bei der Deutschen Bank viel Geld verspielt hat. (Spiegel 72-74)
Handlich: Nintendo Switch Lite (Focus 130)
Hermetisch: Bokashi-Eimer (Focus 130)
100 Sekunden glaubten die Japaner, den Krieg gewonnen zu haben / Roland Emmerichs neuer Kriegsfilm hat die Entscheidungsschlacht im Pazifik im
Juni 1942 zum Thema. „Midway“ hält sich erstaunlich eng an die historische Vorlage (Welt 23)
Bild der Woche: Heimweh in Tokio (Focus 96)
Des Kaisers neuer Gleiter / Japan hat einen neuen Tenno, doch sein Dienstwagen sieht aus wie vor 50 Jahren.
Dabei ist auch die erste Limousine im Staat frisch aufgelegt – und als eine der ersten Redaktionen aus dem Westen durften wir sie fahren. (FAS 42)
Frühere Ausgaben des Pressespiegels:
26.10.2019 |
02.11.2019 |